NOMOS Glashütte
Die Traditionsmanufaktur aus Deutschland
Nomos Glashütte ist der Inbegriff vollendeter Handwerkskunst aus Deutschland. Seit über 175 Jahren werden im Osterzgebirge nahe Dresden Uhren gebaut, die durch zeitloses Design bestechen und durch den optionalen Saphirglasboden tief ins Innere blicken lassen. In einer Nomos Glashütte schlägt auch immer ein Stück deutsche Geschichte, ganz gleich ob als Handaufzug oder mit Automatikkaliber, mit einem Gehäuse aus Gold oder mit klassischem Edelstahlgehäuse: In der traditionsreichen Manufaktur entstehen Damenuhren und Herrenuhren bekannter Kollektionen wie Tangente, Ludwig oder Orion, die durch zurückhaltende Eleganz glänzen und durch innere Werte überzeugen.
Tangente
Das Glashütter Flaggschiff mit den vielen rechten Winkeln ist bereits ein echter Klassiker. Seit 25 Jahren verkörpert diese Uhr die deutsche Manufaktur wie keine Zweite. Die Tangente ist gradlinig und stilsicher, mehrfache Auszeichnungen für Form und Qualität zeugen davon. Ob Handaufzug oder mit Automatikkaliber der neuen Generation ausgestattet: Diese Kollektion ist hochpräzise und funktional bis zur kleinsten Einheit.
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Ahoi
Der Begleiter für schöne Zeiten auf und im Wasser. Bis zu 200m kann die sportliche Uhr mit wasserfestem Textilband und Automatikwerk abtauchen und wird so zum beliebten Begleiter für den entspannten Urlaub oder das große Abenteuer.
Lambda
Ein Glashütter Meisterwerk in Gold und nun limitiert auch in Edelstahl. Die Lambda Kollektion ist auf vornehme Weise zurückhaltend und dabei mit 84 Stunden Gangreserve extrem ausdauernd.
Orion
Schlicht und doch so ergreifend: Die Orion Kollektion ist auf das Wesentliche reduziert. Understatement in Vollendung. Ein eleganter Begleiter, der nie aus der Mode kommen wird.
NOMOS Glashütte
Vollendete Uhrmacherkunst und frischer Wind aus Glashütte
Seit über 175 Jahren ist der kleine Ort Glashütte im Osterzgebirge fest mit Uhrmacherkunst auf höchstem Niveau verbunden. Nahe Dresden werden heute so viele Uhren in echter Handarbeit produziert, wie sonst nirgendwo in Deutschland. In der Nomos Glashütte Manufaktur gibt man sich nie mit dem bisher Erreichten zufrieden. Seit Beginn der Glashütte Ära sind die Entwickler, Forscher und Uhrmacher stets auf der Suche nach neuen Erkenntnissen und Errungenschaften, die jede Uhr noch ein klein wenig besser macht als ihren Vorgänger. Die sichelförmige Gangreserveanzeige von Nomos Glashütte ist eine dieser patentgeschützten Errungenschaften, die mit wenigen Extrateilen auskommt und dem Träger anzeigt, wann die Uhr wieder aufgezogen werden muss.
Das Jahr 2005 beschreibt einen Meilenstein in der Geschichte der Glashütter Manufaktur: Die Uhrenbauer konnten in diesem Jahr ihr erstes eigenes Automatikwerk präsentieren. Nomos Glashütte strebt nach ständiger Weiterentwicklung und ist deshalb eine Kooperation mit der Technischen Universität Dresden und dem Fraunhofer Institut eingegangen. Die Früchte aus dieser Kooperation zeigen sich beispielweise in der Entwicklung eines eigenen Rädersatzes. Stolz ist man in Glashütte auch auf das eigens entwickelte NOMOS-Swing-System und das erste neomatik-Kaliber DUW 3001, das feiner und flacher ist als alles, was es bisher gab.
In jeder Nomos-Glashütte schlägt auch ein bisschen Berlin mit. Im Kreuzberger Fabrikloft werden die Zeitmesser designt und bekommen ihr charakteristisches Gesicht, bevor sie im kleinen Ort Glashütte von Hand gebaut werden. So trifft die Moderne auf überlieferte Handwerkskunst und Produktdesigner, Autoren, Fotografen, Programmierer und Projektmanager auf Uhrmacher und Uhrmachermeister. Eine Symbiose, die Nomos Glashütte zur angesehenen Uhren Manufaktur auf der ganzen Welt macht.